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Die Soboth - Allgemein-Information - Geschichte der Gemeinde Soboth 1311-2014

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Geschichte der Gemeinde Soboth 1311-2014

Soboth im Mittelalter und in der Neuzeit
Die erste urkundliche Erwähnung eines Flurnamens stammt aus dem Jahre 1311 mit dem Gegendnamen in der Zambit (vgl. ungar. Szombat) nahe der Landesgrenze zu Kärnten (Obersoboth). Laaken wurde 1498 im Urbar der Herrschaft Schwanberg erstmals urkundlich erwähnt. Die Kirche St. Jakob ist erstmals aus dem Jahre 1615 belegt. Im 17. Jahrhundert gehörte Soboth zum Gerichtsbezirk Mahrenberg bzw. zur Bezirkshauptmannschaft Windisch-Graz. 1728 wurde durch die Gräfin von Künburg eine Glashütte errichtet, die nach ihr „Künburger Hütte“ benannt wurde. Die Glashütte südlich des Zigeunerkogels wurde bereits um 1733 zu einer ernsthaften Konkurrenz für die Hütte im Ort Glashütten in Gressenberg. 1764 wurde sie jedoch auf Grund von fehlenden Rohstoffen wie Asche und Brennholz geschlossen. 1795 wurde die Hütte vom Glasmachergesellen Georg Voith wiedereröffnet. Voith errichtete die Spiegelglashütte östlich des 1687 gegründeten Orts St. Vinzenz, der dem Schutzpatron der Holzfäller geweiht war. Sie wurde 1858 endgültig geschlossen.

Soboth ab dem 20. Jahrhundert
Soboth Karte.300Während der Besetzung durch die jugoslawischen Truppen nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde Soboth geplündert. Während Soboth, das sich am Bergkirchlein St. Urban an einem Sonntag im Juli 1920 zu Österreich bekannte, ging mit dem Drautal das Hinterland und die einzige wirtschaftliche Anbindung von Soboth verloren. Am 20. Oktober 1920 wurde Soboth schließlich von den jugoslawischen Truppen geräumt und erhielt seine endgültige Zugehörigkeit zu Österreich, die bereits im Friedensvertrag von St. Germain bestätigt worden war. Soboth fehlte nun jedoch jegliche Verkehrsanbindungen an Österreich. Um diesen Umstand zu beheben, wurde in den Jahren 1931 bis 1937 von der Bevölkerung der Güterweg Krumbach-St. Jakob geschaffen und die Gemeinde so an Eibiswald angeschlossen. Die Straße wurde in der Folge erweitert und erreichte über Obersoboth (vulgo Skutnig) die steirische Landesgrenze und Lavamünd in Kärnten. Noch vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges besetzten 1944 jugoslawische Partisanen den Gendarmerieposten von Soboth. Nach dem Ende des Krieges wurde die Gemeinde von sieben verschiedenen Brigaden abwechselnd besetzt. 1954 wurde die Straße zwischen Eibiswald und der steirischen Landesgrenze zur Landesstraße erhoben. Da die wirtschaftliche Bedeutung stieg, wurde die Straße (heute: Südsteirische Grenzstraße) ausgebaut und 1974 neu eröffnet. Die Arbeiten zur Errichtung des Kraftwerks Koralpe begannen 1987 und wurden 1990 fertiggestellt. Der Stausee ist heute auch durch ein gemeindeeigenes See-Cafe erschlossen.


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Wanderdorf Soboth
A-8554 Eibiswald, Soboth 100
T +43 3466 45400 207
eva.enzi@eibiswald.gv.at
 

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